Die Hundenahrung

Mein Versprechen Zum Hundefutter!

  • 65% – 71% Fleischanteil
  • Frei von jeglichen chemischen Zusätzen
  • Frei von synthetischen Vitaminen
  • Frei von tierischen und pflanzlichen Füllstoffen
  • Frei von Tiermehl, Mais und Soja
  • Kein Zucker
  • Alle Rohstoffe in Lebensmittelqualität
  • Volldeklaration
  • Reich an natürlichen Vitaminen und Mineralstoffen
  • Permanente Qualitätskontrollen
  • Hergestellt in Deutschland
  • Keine Tierversuche

Die Ernährung bestimmt die Gesundheit unser Liebsten!

Zu einer guten Hundepflege gehört auch ein artgerechtes Futter, somit biete ich Ihnen und Ihrem Hund bei jeder Pflege gern ein kostenfreies Probefressen aus 100 % Naturfutter mit kostenfreien Beratung an.

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Wie oft sollte mein Hund gefüttert werden?

Neugeborene Welpen ca. alle 2 Stunden füttern, z.B. 12 mal in 24h. Dabei auf die Produktbezogenen Angaben der Aufzugsmilch achten!

Ab der 3. Lebenswoche ca. alle 4 Stunden.

Ab der 4. Lebenswoche noch 4 – 5 mal pro Tag.

Ab der 8. Lebenswoche 3 mal pro Tag.

Junghunde und erwachsene Hunde 2 mal pro Tag.

Adulte und große Hunde evtl. öfter am Tag kleinere Portionen.

Wie groß ist der tägliche Wasserbedarf eines Hundes?

Allgemeine Ausführungen:

Der Wasserbedarf eines Hundes wird aufgrund seines Körpergewichts, der Art seiner Fütterung, Rasse, Größe und anderer Faktoren errechnet. Der Bedarf steigt oder sinkt, je nach Lebenssituation (Wärme, Krankheit…) etc.…

WICHTIG:

  • Trinkwasser muss dem Hund IMMER zur freien Verfügung stehen.
  • Auch wenn der Hund viel trinkt und später viel pieselt, ist das erstmal kein Grund die Menge an Wasser zu begrenzen, sondern ein Grund für einen Tierarztbesuch.
  • Der individuelle durchschnittliche Bedarf kann sich unterscheiden, ohne dass der Hund krank ist.
  • Die Trinkwassermenge ist nur ein Hinweis, dass es ein Gesundheitsproblem geben könnte. Wenn der Hund unter vergleichbaren Umständen (gleiche Fütterungsart, Nassfutter, gleiche Umgebungstemperaturen, gleiche körperliche Auslastung) mehr trinkt kann man ihm dem Tierarzt vorstellen.
  • Bei längeren Unternehmungen sollte dem Hund selbstverständlich auch immer Wasser zur Verfügung stehen, z. B. mittels mitnehmbarer Wasserflasche und mobilem Trinknapf.

Trinkwasserbedarf beim Hund per Kilogramm Körpergewicht

Umgebungstemperatur (normale Raumtemperatur: 20 Grad +), normale körperliche Aktivität, Fütterung mit Feuchtfutter: 20 – 50 ml / kg

Woran erkennt man den optimalen Ernährungszustand eines Hundes?
Wie kontrolliert man, ob der Hund zu schwer ist?

Den Ernährungszustand eines Hundes kann man folgendermaßen feststellen:

Mit beiden Händen rechts und links von der Wirbelsäule aus am Brustkorb entlang Streichen, man spürt so die Fettschicht des Hundes.

Bei normalgewichtigen, idealgewichtigen Hunden sollte:

  • die Taille von oben hinter den Rippen sichtbar sein,
  • eine dünne Fettauflage spürbar sein,
  • wenig Bauchfett vorhanden sein,
  • an der Schwanzbasis die Knochen weich spürbar sein.
  • an der Schwanzbasis die Knochen weich spürbar sein.

Warum fressen Hunde Gras?

Es ist heute wissenschaftlich nicht eindeutig bekannt welche Ursache-Wirkungs-Beziehung (Kausalität) es beim Grasfressen gibt. Es gibt viele Vermutungen.

Erstmal einfach so, weil das Gras manchen Hunden schmeckt.
Nährstoffmangel, insbesondere Aufnahme der im Gras enthaltenen Folsäure. Instinkt-gesteuertes Grasfressen insbesondere zur Aufnahme der Bitterstoffe (Folsäure) als Heilmittel gegen Magenverstimmungen, Blähungen und unverträgliche Nahrungsmittel. Mangel an Ballaststoffen, Deckung von Faserbedarf.

Verdauungsprobleme: Es liefert einerseits Ballaststoffe, die die Verdauung anregen, und andererseits unterstützt das aufgenommene Gras das Erbrechen, so dass scharfkantige Gegenstände oder Fremdkörper, die der Hund verschluckt hat, wie z. B. Knochen oder anderes Unverdauliches, auf diese Weise erbrochen werden können. Vitamin-, Mineralstoffmangel.
Reinigung von Magen und Darm. Übersäuerter Magen. Um einen Brechreiz auszulösen (z. B. nach einem unverträglichen Futter).

Wie lange dauert die Darmpassage beim Hund?

Hunde haben durch den kurzen Darm auch eine schnellere Darmpassage.

Die Nahrung befindet sich maximal 15 – 20 Stunden im Verdauungstrakt (abhängig von der aufgenommenen Nahrung – z.B. Knochen dauert länger als rohes Muskelfleisch).

Welche Futtermittel (Teil) haben einen hohen Rohfaseranteil?

Rohfasern sind pflanzliche Fasern, Ballaststoffe genannt, unverdauliche Pflanzenbestandteile. Die Pflanzenfasern werden zur Unterstützung der Verdauung benötigt. Sie regen die Darmtätigkeit an, bieten Darmbakterien das richtige Milieu und tragen zur optimalen Stuhlkonsistenz bei.

Fleisch hat meist keinen Rohfaseranteil, außer der grüne Pansen.

Nassfutter: Dosenfutter idealerweise 0,5 – 1 %. (zb.: unser Xantarafutter cia. je nach Sorte 0,50 %)

Der Rohfaseranteil sollte nicht zu hoch sein, da durch zu viel nichtverdauten Anteilen Verdauungsprobleme wie Blähungen oder größere Kotmengen auftreten könnten.

Demnach ist  ein hoher Rohfaseranteil, weiter in Möhrenpellets und in Gemüsen.

Wie lagern Sie Futtermittel richtig?

Nassfutter:

Im Kühlschrank mit fest verschlossenem Deckel/Deckelchen lagern.

Dunkel – Trocken – Kühl.