Die Fellpflege

Ein paar Hunderassen die nicht haaren!

Malteser:
Der Malteser ist ein besonders angenehmer, ruhiger, intelligenter und wachsamer Begleithund. Er ist sehr spielfreudig und lernwillig. Da er keinen Jagdtrieb hat, ist er auch unterwegs leicht zu führen. Auch für den Umgang mit Kindern und geistig Behinderten ist er durch sein geduldiges und einfühlsames Wesen gut geeignet. Der Malteser kuschelt gerne und braucht eine enge Bindung zu seinem Herrchen.
Chihuahua:
Der Chihuahua gilt seit seiner Entdeckung um ca. 1850 als die kleinste Hunderasse der Welt. (In den letzten Jahren wird immer wieder versucht, den Prager Rattler, der höchstens gleichgroß wie der Chihuahua sein sollte, an diese Stelle zu setzten.) Der Chihuahua hat einen sogenannten Apfelkopf und einen ausgeprägten Stop mit kurzem, manchmal etwas zugespitzten Fang.
Französische Bulldogge:
Die Französische Bulldogge ist ein anhänglicher, intelligenter und verspielter Hund. Sie ist ein sehr guter Stadt- und Familienhund, ihrem Herrn selbstlos ergeben, aber nicht unterwürfig. Auf den ersten Blick mürrisch wirkend, zeigt sie auf den zweiten Blick schnell ihre Sensibilität und ihren Charme. Sie kann unermüdlich das Stöckchen bringen, aber ebenso kann sie genussvoll mit ihrem Herrchen schmusen.
Papillon:
Der Papillon gehört mit bis zu 28 cm Schulterhöhe und ca. 4 kg zu den Kleinhunderassen. Das Temperament wachsam, verspielt, lebhaft und freundlich. Beide Rassen sind im Verhältnis zu ihrer Größe durchaus robust und lieben ausgedehnte Spaziergänge. Im Zusammenleben mit diesen Hunden ist es für die Beziehung sehr förderlich, wenn man viel mit ihnen spricht. Sie sind besonders gute Freunde.
Pudel:
Pudel sind intelligente Hunde, quirlig, verspielt bis ins hohe Alter, kinderlieb und sportlich. Alle Pudel sind gute Wächter und beschützen ihre Familie und deren Eigentum. Bellen braucht man den Hunden nicht beibringen, eher das Gegenteil. Dabei sind sie nicht aggressiv, sondern aufgeschlossen, umgänglich und unkompliziert mit Kindern. Pudel sind ganz besonders liebe Hunde.
Schnauzer:
Ein Schnauzer ist das kleinere Abbild seines großen Bruders des Riesenschnauzers . Ein mittelgroßer, kompakter, rustikaler und unbestechlicher Begleiter. Typisch für den Hund sind sein Temperament, aber gleichzeitig auch seine innerliche Ruhe. Schnauzer verfügen in den meisten Fällen über ein sehr ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Sie sind sehr klug, mutig, unerschrocken und haben ein ruhiges wesen.

Welche Rassen muss man trimmen?

Beispiel:
  • Fox-Terrier,
  • harthaarige Mischlingshunde
  • Kromfohrländer Rauhaar
  • Jack Russel Terrier
  • Lakeland Terrier
  • Norwich Terrier
Beispiel:
West-Highland-White-Terrier regelmäßig trimmen
Auch wenn er zu den kleinen Hunden zählt, nimmt seine Fellpflege viel Zeit in Anspruch. Sein Deckhaar ist lang und hart, die Unterwolle weich. Wenn Sie ihn nicht täglich kämmen und bürsten, verfilzt das Fell. Zudem empfiehlt sich das regelmäßige Trimmenzu lassen.
Anders als beim Cairn-Terrier wünscht sich jederbei seinem Hund einen exakten Schnitt, der das vorwitzige Gesicht noch besser zur Geltung bringt.

Welche Hunde werden geschert?

Hunde mit einschichtigem Fellaufbau können grundsätzlich geschoren werden. Achten Sie darauf, das Fell Ihres Vierbeiners nie komplett zu scheren, da er ohne das Fell nicht gegen UV-Strahlung und Ungeziefer geschützt ist.

 

Beispiel:
  • Malteser
  • Bolongneser
  • Havanese
  • Pudel
  • BichonFrisé
  • Barbet
  • Labradoodle
  • Lagotto Romagnolo